10 Ergebnisse.

¿... wegen der geringsten Vergehen gegen das Koalitionsrecht!¿
1870 hat die österreichische Arbeiterklasse das Koalitionsrecht errungen. Sozialdemokratische Arbeitsrechtler wie Isidor Ingwer oder der SP-Reichsratsabgeordnete Leo Verkauf haben in den Jahren vor 1914 vor dem Hintergrund radikaler, oft mit militärischer Gewalt unterdrückter Arbeitskämpfe (z. B. die toten böhmisch-mährischen Bergarbeiter 1894, Wiener Ziegelarbeiterstreik 1895, Bergarbeiterstreik 1900, die Toten des Generalstreiks von Triest 1902 oder die Toten des Lemberger Maurer- und ...

32,50 CHF

Gesetz 398/91
Gesetz 398/1991: Handbuch für Tourismusvereine, Amateursportvereine, Chöre, Musikkapellen und sonstige nicht gewerbliche Körperschaften

29,90 CHF

Hermann Heller
Der «Altösterreicher» Hermann Heller (1891-1933) gilt neben Hans Kelsen oder Carl Schmitt als klassischer Staatsrechtler des 20. Jahrhunderts. Hellers Kampf gegen den Nazismus, sein Einsatz für den sozialen Rechtsstaat, sein Wirken im Arbeiterbildungswesen, sein akademisches Wirken an den Universitäten Berlin und Frankfurt und seine Stellung in den juristischen Methodenkonflikten der Weimarer Republik sind bekannt. Hier wird Hellers Auseinandersetzung mit der ...

79,00 CHF

Gestaltetes Verstummen
Die Studie beschäftigt sich mit Erzähltexten zwischen 1830 und 1900. Untersuchungsgegenstand sind Figuren, die nicht (mehr) sprechen und deren Schweigen als narrative Konstituente aufgefasst wird. Das fiktionsreale Schweigen wird dabei als sensible Markierung sich überschneidender Diskurse der frühen Moderne angenommen (Zeit, Sprache und Visualität), die sich in narrativen Texten artikulieren und textintern als Imaginationspotential aktiv werden und sich zu einer ...

111,00 CHF

wan bî mînen tagen und ê hât man sô rehte wol geseit
Diese Arbeit versucht, auf der Basis der neueren Intertextualitätstheorie die enge literarische Beziehung zwischen den beiden Klassikern des höfischen Romans - Hartmann von Aue und Gottfried von Straßburg - zu fassen. Ausgehend von einem konsequent rezeptionsästhetischen Standpunkt werden lexemindizierte Verweise im Tristan auf die Werke Hartmanns ermittelt und interpretiert. Vor deren Hintergrund werden bisherige Interpretationen auf ihre Gültigkeit befragt und ...

98,00 CHF

Grundrechtskatalog für Österreich?
Da eine republikanische Grundrechtsfassung 1920 an Klassenwidersprüchen scheiterte, beruht der österreichische Grundrechtskatalog vor allem auf dem Staatsgrundgesetz über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger 1867. In der Periode der Konsolidierung der Zweiten Republik nach 1955 galt der Grundrechtsbestand wegen seiner Ausrichtung an bürgerlich-liberalen Idealen, wegen Fehlens sozialer Grundrechte als reformbedürftig. Der Reformdruck wurde durch die internationale Entwicklung (UN-Menschenrechtserklärung 1948, Europäische Menschenrechtskonvention ...

76,00 CHF

Aktuelle Vergleichsverfahren in Deutschland
Die Arbeit unterbreitet Vorschläge für ein an Effizienzkriterien ausgerichtetes Insolvenzrecht. Zunächst werden die relevanten gesetzlichen Regelungen und deren faktische Auswirkungen dargestellt. Um die dahinterstehenden Kausalzusammenhänge zu verstehen, wird im Anschluß die Praxis der Insolvenzabwicklung analysiert. Dieser Hauptteil der Arbeit umfaßt eine detaillierte Aufarbeitung der Vergleichsverfahren Klöckner-Werke und Metallgesellschaft. Für die so identifizierten Regelungsdefizite der Insolvenzgesetze wird zu deren Bewertung in ...

109,00 CHF

Naturrecht, Rechtsphilosophie oder Rechtstheorie?
Die große Tradition der österreichischen Rechtsphilosophie und Rechtstheorie, also das Martini-Zeillersche Naturrecht im Umfeld der ABGB-Kodifikation (1811) oder die Reine Rechtslehre von Hans Kelsen (Wiener Rechtstheoretische Schule) sind weithin bekannt. Gleiches gilt für die österreichische rechtssoziologische Tradition (u.a. Eugen Ehrlich). Vor diesem Hintergrund werden in einem historischen Überblick die diversen, oft vergessenen Verzweigungen österreichischer universitärer Rechtsphilosophie geschlossen dargestellt, so die ...

109,00 CHF

Österreichische Grundrechtsreform
Da eine republikanische Grundrechtsfassung im Jahr 1920 an unüberwindbaren Widersprüchen gescheitert ist, beruht der österreichische Grundrechtskatalog bis heute vor allem auf dem «Staatsgrundgesetz über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger» vom Jahr 1867. In der Periode der Konsolidierung der Zweiten Republik nach 1955 galt der österreichische Grundrechtsbestand wegen seines Alters, seiner einseitigen Ausrichtung an den bürgerlich-liberalen Idealen, wegen des Fehlens sozialer ...

107,00 CHF